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Wie wir zu unserem Namen kamen

Johannes Kanthak

Johannes KanthakCo-Founder & CEO

Felix Schreiber

Felix SchreiberSoftware Engineer

Wie wir zu unserem Namen kamen

Einen Namen für ein Unternehmen zu finden, ist kein kurzer Prozess. Er muss verständlich sein, einprägsam wirken und – ganz praktisch – auch als Domain verfügbar sein. Genau das war bei Pharen der entscheidende Punkt.

Die einzige Anforderung

Unsere wichtigste Bedingung war von Anfang an klar: Wir wollten eine .com-Domain.
Nicht .io, nicht .co, sondern die Endung, die international am stärksten wirkt. Sie signalisiert Verlässlichkeit und Stärke – gerade am Anfang eines Unternehmens macht das den Unterschied.

Inspiration: Der Leuchtturm

Die Idee für den Namen kam aus dem Bild des Leuchtturms. Orientierung, Klarheit, ein Signal in unruhigen Zeiten – das alles steckt im „Pharos von Alexandria“.
„Pharen“ ist die moderne Ableitung daraus: kurz, präzise und international problemlos auszusprechen.

Alternative Namen

Natürlich hatten wir eine Liste an weiteren Ideen. Namen wie Lumio, Orion, oder Kunstwörter wie Zyric standen zur Diskussion. Doch entweder war die Domain bereits vergeben oder der Klang passte nicht.
„Pharen.com“ war frei – und fühlte sich sofort richtig an.

Logo und Farben

Das Logo greift die Idee der Orientierung auf: klare Linien, Bewegung, Verbindung. Es ist reduziert, damit es in jeder Größe funktioniert – von der App-Icon-Größe bis zum großen Schriftzug.
Bei den Farben haben wir uns bewusst für Schwarz #18181B entschieden. Zeitlos, kontrastreich und neutral. Kein buntes Ablenken, sondern klare Fokussierung.

Am Ende

Ein Name ist erst der Anfang. Entscheidend ist, was man daraus macht. Für uns ist Pharen heute mehr als nur eine Domain – es ist unser Ankerpunkt. Ein klarer Name, ein starkes Zeichen und der Ort, an dem alles beginnt.